Schon Anfang Dezember startete der Winter voll durch, perfekt für die Schigebiete! Dann folgten etwas wärmere Tage und heute, termingerecht für Weihnachten war der zweite, fulminante Winterstart!
So wünschen wir all unseren Gästen und Besuchern unserer Seite ein stimmungsvolles Weihnachtsfest und einen gelungenen Rutsch ins Neue Jahr!
Viele traumhafte Wanderungen liegen hinter uns. Der Sommer hat sich bis in den Herbst hinein gezogen, und damit auch die Wandersaison verlängert. Meistens im Lungau unterwegs, aber manchmal auch über die „Grenze“ hinaus ;-), wie zum Beispiel auf das 3200 m hohe Petzeck oberhalb des wunderschönen und riesengroßen Wangenitzsee und der gleichnamigen Hütte in der Schobergruppe – ein absoluter Wander – Höhepunkt!! Auch die Wanderung auf das Reisseck vom Mölltal aus, hat neue Eindrücke gebracht: wo auf ca. 2000m Höhe die Gleise, die für den Transport der Materialien der Staumauer entstanden sind. Zu Hause „brachte“ dann der Herbst noch eine große Baustelle: neuer Asphalt vor dem Stallgebäude. Und kaum waren die Herbstferien vorüber, schaute der Winter vorbei und die erste kleine Schitour auf den Fanningberg war genial: Sonne und Pulverschnee 🙂
So war die Idee von Ingrid als sie sich vornahm von Oberösterreich nach Santiago de Compostela zu pilgern. Sie berichtet davon überaus nett und unterhaltsam in ihrem Blog: isihatsch
Aber was hat das mit dem Hacklhof zu tun?? Weil Ingrid diese Reise nicht alleine unternimmt, sondern mit ihren zwei Islandpferden und eines ist Maja vom Hacklhof. Also auch eine weite Reise für eine ehemalige Hacklhoflerin. Alles Gute noch liebe Ingrid!
…. hier noch ein paar Bilder vom Ende des Winters bis zum Frühling, und dieser Winter gab sich lange nicht geschlagen 😉 , aber unaufhaltsam richtete sich der Frühling ein, auf den Wiesen und auch bei den Tieren gabs „turbulente“ Tage 😉 Der Nachwuchs bei den Katzen ist eine ganz lustige Geschichte, die Fohlen sind mittlerweile auf der Alm und die Wanderung auf die Gensgitsch war mit den Mädels besonders nett 🙂
Der Jahreswechsel war im Tal mit nicht besonders viel Schnee gesegnet, war es doch um diese Zeit zu warm. Doch der erhoffte Schnee kam dann in der 2. Jänner Hälfte, dazwischen brachten Sonnentage die Landschaft ins Glitzern. Im Schnee fast versunken – so sah der Beginn des Februars aus, zusammen mit heftigem Sturm gab es für unseren Räumdienst keine Pause. Aber die Sonne bringt auch wieder Beruhigung ins heftige Treiben.
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